Gemeinsam stark gegen Ängste, Stress und mehr.

Wir unterscheiden zwischen gesunder und uns vor Gefahren schützender Angst und einer übertriebenen und unangemessenen Angst. Letztere tritt auf, obwohl keine wirkliche Gefahr oder Bedrohung besteht oder diese bei weitem nicht so groß ist wie angenommen. Bei solchen Ängsten kommt es zunehmend zu starken Einschränkungen in einem oder mehreren Lebensbereichen. Viele Menschen haben Zukunfts- oder Bindungsängste. Andere sind in ihrem Leben und ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt, weil sie Angst vor dem Autofahren oder dem Benutzen öffentlicher Verkehrsmittel haben. Wieder andere können nicht aufhören, sich Sorgen zu machen, was sie schließlich nachts nicht mehr schlafen lässt. Solche Ängste können sich immer stärker ausweiten und somit unser Wohlbefinden und unsere persönliche Zufriedenheit. Auch wenn diese Ängste uns zunehmend unglücklich machen und wir uns dessen bewusst sind, können wir es irgendwann nicht mehr alleine abstellen. Bei PrivateSpace biete ich sowohl bewährte als auch auf Sie persönlich zugeschnittene Behandlungsmethoden an. Gemeinsam finden wir einen Weg aus der Sackgasse.

Ein Burn-out wird auch Burnout-Syndrom genannt. Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet „ausgebrannt“ sein. Die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte, die vor allem durch Globalisierung und Digitalisierung gekennzeichnet ist, führt zu einer immer höheren Belastung am Arbeitsplatz. Wir arbeiten ständig bis an und über unsere persönlichen Belastungsgrenzen hinaus. Weitere Antreiber für ein Burn-out sind persönliche Merkmale wie Perfektionismus, hohe Ansprüche an die eigene Leistung, hohe Opferbereitschaft und bei zunehmendem Stress auch wachsende Selbstzweifel. Auf einen Ausgleich zu den hohen Anforderungen wird immer häufiger verzichtet, Freizeitaktivitäten werden eingeschränkt, Pausen werden nicht mehr gemacht, wir können nicht mehr entspannen und schließlich auch nicht mehr in den Schlaf finden, wir adaptieren einen zunehmend ungesunden Lebensstil. Bei PrivateSpace biete ich sowohl bewährte als auch auf Sie persönlich zugeschnittene Behandlungsmethoden an. Gemeinsam finden wir einen Weg aus dem Burn-out zurück in die Balance.

Zu den auffälligsten Beschwerden einer Depression zählen gedrückte Stimmung und verringerte emotionale Schwingungsfähigkeit, Antriebslosigkeit und die Unfähigkeit, noch Freude und Interesse an Alltags- oder Freizeitaktivitäten zu empfinden. Das Verrichten der einfachsten Dinge fällt zunehmend schwer, bis es gar nicht mehr geht, wir ziehen uns mehr und mehr zurück. Ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit, diffuse Angstgefühle und Sorgen oder Grübeln können dazukommen und uns von einem erholsamen Schlaf abhalten. Nächtliches oder frühmorgendliches Erwachen beginnt uns zunehmend zu quälen und führt zu erheblicher Erschöpfung und Tagesmüdigkeit. Der Appetit kann sich verändern, die einen haben weniger Appetit und verlieren an Gewicht, die andere neigen zu übermäßigem und unkontrollierten Essen und nehmen deutlich an Gewicht zu. Konzentrationsstörungen und Vergesslichkeit können hinzukommen. Auch das Selbstwertgefühl kann darunter stark leiden, wir fühlen uns wertlos, minderwertig und machen uns selber schlecht oder leiden unter unangemessenen Schuldgefühlen. Begleitend kann es auch zu körperlichen Beschwerden wie Rücken- oder Gelenkschmerzen kommen, für die sich keine organische Erklärung finden lässt. Bei PrivateSpace biete ich sowohl bewährte als auch auf Sie persönlich zugeschnittene Behandlungsmethoden an, um dieser negativen Abwärtsspirale etwas entgegenzusetzen und wieder Licht ins Dunkel zu bringen.

Wir sprechen von einer Traumatisierung, wenn ein Mensch eine Ausnahmesituation überlebt hat, in der das eigene Leben oder das eines anderen bedroht oder in Gefahr war und man sich der Situation völlig hilf- und wehrlos ausgeliefert gefühlt hat. Solche Ausnahmesituationen können Gewalttaten, Kriege, Naturkatastrophen oder Vergewaltigungen, aber auch Verkehrsunfälle sein. So entwickeln etwa die Hälfte von Vergewaltigungsopfern eine posttraumatische Belastungsstörung. Typische Beschwerden nach einer Traumatisierung sind massive Ängste und Entsetzen, Schreckhaftigkeit, Vermeiden von allem, was an die Bedrohungssituation erinnern könnte, Alpträume, häufiges und lebhaftes – oft durch sogenannte Trigger ausgelöstes – Erinnern an das Erlebte, fast so, als würde es in dem Moment wieder geschehen, Vertrauensverlust, emotionale Abgestumpftheit. Bei PrivateSpace biete ich sowohl bewährte als auch auf Sie persönlich zugeschnittene Behandlungsmethoden für jegliche Belastungsstörung an, um Sie dabei zu unterstützen, das Erlebte zu verarbeiten und Ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.

Von psychosomatischen Erkrankung spricht man, wenn der organische Befund Beschwerden wie z.B. Verdauungsstörungen,  Atembeschwerden, chronische Schmerzen, Herzbeschwerden oder Tinnitus nicht oder nur unzureichend erklären kann und davon ausgegangen werden muss, dass sowohl somatische (organische) als auch psychische  Ursachen vorliegen, die den Verlauf und die Schwere der Beschwerden modulieren. Solche psychischen Faktoren sind unter anderem seelische Belastungen, Stress oder auch Lebenskrisen.  Vor einer psychosomatischen Abklärung der Beschwerden haben Betroffene aber meist einen langen Leidensweg hinter sich. Sie müssen sich bei der fachärztlichen Abklärung oftmals wiederholt anhören, dass „sich keine Ursache für die Beschwerden finden lässt“ oder gar Sätze wie „Sie sind gesund“ oder „das ist psychisch (manchmal gleichbedeutend mit „eingebildet“)“. Als letzter Ausweg werden dann oft Schmerzmittel eingenommen,  welche zu Nebenwirkungen, einer Verschlimmerung der Schmerzen und manchmal auch zu Medikamentenabhängigkeit führen kann. Oft kommt es dann in Folge zur Entstehung weiterer psychischer Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen. Zu einer psychosomatischen Abklärung kommt es oftmals viel zu spät, obwohl die Beschwerden durch geeignete psychotherapeutische Maßnahmen gelindert werden können. Durch ein besseres Schmerzmanagement können die Medikamente reduziert und die Toleranz den Beschwerden gegenüber verbessert werden.

Bei PrivateSpace biete ich genau das an, Unterstützung bei einem besseren Schmerzmanagement, damit Sie einen anderen Umgang mit den Beschwerden lernen können.

Wenn Suchtmittel wie Alkohol oder Drogen eine positive Wirkung auf Sie haben, weil Sie zum Beispiel helfen, ihre Nervosität zu reduzieren oder Ihre Sorgen einfach mal zu vergessen, dann kann sich aus dem Genuss mit der Zeit auch ein Missbrauch und im schlimmsten Fall eine Abhängigkeit entwickeln. Der Konsum der Substanz wird unkontrollierbar und hat dann im weiteren Verlauf sehr negative Auswirkungen auf Sie, Ihr persönliches und berufliches Umfeld, auf Ihr ganzes Leben.  Bei PrivateSpace Psychotherapie biete ich sowohl bewährte als ganz individuelle Unterstützung für Menschen, die sich entschieden haben, abstinent zu leben.

Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich unerwünschte, meist unangenehme Bilder und – meist als unsinnig empfundene – Gedanken (Zwangsgedanken) immer wieder aufdrängen und einen quälen. So sehr sich die Betroffenen auch bemühen, es gelingt ihnen nicht dauerhaft, diese Gedanken und Bilder zu verdrängen. In Folge werden sichtbare oder gedankliche Rituale (Zwangshandlungen) entwickelt und immer wieder stereotyp ausgeführt, um die durch die Zwangsgedanken ausgelösten heftigen Ängste zu reduzieren. Diese Zwangsrituale nehmen viel Zeit in Anspruch und wirken sich sehr einschränkend auf die Lebensführung der Betroffenen aus. Oft sind diese Rituale sehr schambesetzt. Es gibt viele verschiedene Arten von Zwängen, am häufigsten sind Wasch-, Ordnungs- und Kontrollzwänge, oftmals treten verschiedene Zwänge gleichzeitig oder nacheinander auf. Bei PrivateSpace Psychotherapie biete ich sowohl bewährte als auch auf Sie persönlich zugeschnittene Behandlungsmethoden an, um Ihnen bei der Überwindung der Zwangsstörung zu helfen.

Auch Coaching bietet PrivateSpace an. Im Unterschied zur Psychotherapie  geht es beim Coaching um eine strukturierte und lösungsorientierte Begleitung bei momentanen Hindernissen, die ihr Leben zwar beeinträchtigen und Sie in Ihrer persönlichen Entfaltung einschränken, aber keine behandlungsbedürftige psychische Erkrankung darstellen. Themen können Herausforderungen am Arbeitsplatz sein oder solche, die sich aus einer bestimmten Persönlichkeitsstruktur ergeben, wie z.B. Perfektionismus, übergroße Gewissenhaftigkeit, mangelnde Abgrenzungsfähigkeit, Unfähigkeit zur Entspannung. Auch Entscheidungs- und Veränderungsmanagement und Verbesserungen des Zeitmanagement können Thema sein.